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Der Yoga

(sanskritwurzel"yui"=verbinden)

Was unter den klassischen stilrichtungen des traditionellen yoga verstanden wird, lässt sich überall nachlesen.

auch den effekt gesundheitlicher vorteile wurde in den letzten jahrzehnten ausgiebig in der westlichen welt erforscht und können sich sehen lassen.

der yoga der hier gemeint ist versteht sich in einer neuen ausarbeitung der bezüge zur erkenntnisbildung,

der hingabe und des werktätigen handelns.

Rudolf steiner mit seiner anthroposphie, lehrte in seinen schriften über den schulungsweg des menschen mit dem schwerpunkt des lebendigen denken, des veredelten fühlen und des geläuterten wollen. diese sind darüber hinaus auch in der christlichen tradition als werte auffindbar, sowie in nahezu allen religionen.

 

aber wie kommt der heutige mensch zu dieser flamme,

vorallem da die institutionen keine anziehung mehr auf den menschen ausüben?

 

wenn dies der yoga schaffen kann, solche werte auf die individuelle beziehungsebene zu bringen und zugänglich wird, kann die voraussetzung nur der eigentaktive wille des einzelnen menschen sein. die verwirklichung derer kann als als hohes ziel betrachtet werden.

so steigen wir als praktizierende in einen lernprozess ein,

der geduld, ausdauer und erfahrung als bedingung stellt,

um dann allmählich eine rechte anschauung zu bilden über dieses was der yoga bereithält. alles andere wäre eine verfehlung des begriff "yoga" und rein methodisch auf den körper allein veranlagt, oder im anderen extrem, eine unklare mystifizierende lehre. das würde das menschliche bewusstsein und seine geistigkeit, welche die Verbindung im sozialen, zu sich selber und in der schöpfung sucht, ausschließen.

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